FAPAS und der Kampf gegen die Wilderei
Die Beziehung zwischen FAPAS und der Wilderei ist mittlerweile eine sehr lange. Sie ist wohl der unangenehmste Teil der Arbeit unserer Organisation.
Die Beziehung zwischen FAPAS und der Wilderei ist mittlerweile eine sehr lange. Sie ist wohl der unangenehmste Teil der Arbeit unserer Organisation.
Eine der größten Schwierigkeiten, auf die der Braunbär bei seiner Verbreitung stößt, ist seine Ablehnung aufgrund der Schäden, die er in der Imkerei anrichtet.
Zugunsten des Braunbären Bäume zu pflanzen, ist eine bestimmte Strategie, die mittlerweile sehr intensiv und bereits seit einigen Jahrzehnten realisiert wird. Ein gigantischer Großteil dieser Pflanzungen hatte allerdings keinerlei Nutzen für die Art.
Seitdem sie im vergangenen Jahr ihre Bärenhöhle verlassen haben, hat FAPAS eine permanente Nachverfolgung der kleinen Abenteuer einer großen Familie, bestehend aus der Mutter und ihren vier Jungen, ermöglichen können. Nun beginnt jedes einzelne ein neues Lebenskapitel und geht seinen ganz eigenen Weg.
Jetzt, da wir in den Bergen der Region Omaña in León wieder brütende Braunbärenweibchen entdeckt haben, startet die FAPAS neue Schutzmaßnahmen.
Die Autonomen Gemeinschaften, in denen der Braunbär lebt, haben alle Beziehungen und den Informationsaustausch über die Entwicklung des Braunbären im Norden Spaniens lahmgelegt.
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts überlebten 40 Bären in den kantabrischen Bergen in Freiheit. Die aktuelle Population wird auf mindestens 300 Exemplare geschätzt. Wo leben sie?
In den letzten Monaten wurden im östlichen Teil der Kantabrischen Gebirgskette 4 tote Bären aufgefunden
Das Tier wurde im östlichen Teil der Kantabrischen Gebirgskette, der zu Kastillien und Leon gehört, gefunden.
PACMA hat gegen die Wolfsabschusspläne in den regionalen Naturschutzgebieten Asturiens Einspruch erhoben. Die Partei stützt ihre Forderung auf Gutachten, die von der unabhänigigen Wildtierschutzorganisation FAPAS ausgearbeitet wurden.
FAPAS in Bildern, weil: Bilder sagen mehr als Worte
Seit dem Tod der verletzten Bärin in Proaza sind nur dreizehn Tage vergangen, und schon der Fall ist abgeschlossen, tot und vergessen. Und so ein Bär nach dem anderen. Kein Hahn kräht mehr nach diesen toten Bären, die unter seltsamen Umständen (Anm.: Fallen, Gift, Wilderei) oder durch nachlässiges menschliches Handeln in den Kantabrischen Bergen verstorben sind.
Die Regierung Asturiens gab bekannt, dass die Bärin an den Folgen ihrer Verletzungen gestorben sei und der Kadaver unverzüglich eingeäschert wird.
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