Über die toten Bären, die seinerzeit Schlagzeilen machten, könnten wir Seiten füllen.
Doch bei der zuständigen Verwaltung sind diese Tiere bereits nach knapp einer Woche vergessen.

Fast alle mit der knappen Begründung, dass die Bären eines natürlichen Todes gestorben seien.

Wenigstens gibt es zwischenzeitlich einen Erfolg zu verzeichnen: Die Nekropsien werden nun nicht mehr von diesem unfähigen Professor unterschrieben, der anzugeben pflegte, dass die Bären durch Kämpfe untereinander zums Leben gekommen wären.

Da die Behörden geflissentlich wichtige Informationen unter den Tisch fallen lassen, wird die Öffentlichkeit dahingehend manipuliert, indem man sie glauben macht, dass die toten Bären nicht in der Verantwortung der Verwaltung liegen.

So scheint es, dass diese Todesfälle von Braunbären, eine streng geschützte und vom Aussterben bedrohte Art, keinerlei Einfluss auf die Erhaltung des Bärenbestands haben.

Zu dieser Strategie gesellen sich dann noch falsche Angaben über eine angeblich positive Entwicklung der Bärenpopulation bei Erhebungen der Bärenbestände. Diese Zahlen geben dem Bürger zu verstehen, dass der Tod von Braunbären nicht weiter ins Gewicht fällt. Und gerade im ländlichen Bereich scheint auch das Problem von Unsicherheit bei der Bevölkerung vorzuherrschen, da sich die Braunbären menschlichen Siedlungen nähern.

Doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine Verschleierung, die allerdings immer offensichtlicher wird. Gerade die Tode der Bären des westlichen Bärenbestandes sind äusserst besorgniserregend, da diese ihre Fortpflanzungskapazität verlieren.

 Eine  Strategie der öffentlichen Verwaltung und der NGO´s, die den Behörden nahestehen, weil sie von diesen finanzielle Unterstützung erhalten und diesen so nach dem Mund reden, die FAPAS schon seit Jahren öffentlich kritisiert.

Vor 13 Tagen starb diese Bärin nach vielen Stunden des Wartens auf eine Rettung seitens der Regierung Asturiens. Die Qual des Tieres erfüllte diejenigen, die dies mitansehen mussten, mit hilfloser Wut und Ohnmacht.

Als endlich der Rettungstrupp anrückte, wurde sie von diesem getötet. Auch wenn das tausend Mal von seiten der Behörden geleugnet wird, ist hier wieder ein wertvolles Exemplar verstorben, nachdem man ihm die Betäubungsspritze verabreicht hatte.